In „Die letzten Geislemacher“ wird die bewegende Geschichte des aussterbenden Handwerks der Peitschenmacher erzählt. Die Zuschauer reisen durch die Schweiz und das italienische Trentino, wo sie die letzten Meister ihres Fachs hautnah erleben. Im Mittelpunkt steht der 95-jährige Walter Fässler, der seine letzten „Geislen“ kreiert und seine tiefe Verbundenheit zu einer bald vergessenen Tradition offenbart. Auch die Gebrüder Tamè im italienischen Taio und Georg Fehr aus dem thurgauischen Erlen zeigen mit Hingabe ihre einzigartigen Fertigungstechniken. Der 46-minütige Dokumentarfilm ist eine Hommage an eine Kunstfertigkeit, die bald in Vergessenheit geraten könnte.
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